Dunkelfeld Mikroskopie ist eine Möglichkeit, anhand eines Blutstropfens der 2000fach vergrössert wird, schon früh zu erkennen, was für Belastungen, zum Beispiel Schwermetalle, Bakterien, Viren, Toxine, Säure etc. im Körper sind.
Der Begründer dieser Methode ist Professer Dr. Enderlein. Er hat festgestellt, dass ein gesundes Blutmilieu die Grundlage für einen gesunden Körper ist. Den Leitspruch: "Der Keim ist nichts, der Nährboden ist alles." von Porf. Claude Bernard (1813-1878) hat er damals eins zu eins übernommen und immer wieder betont, dass es nicht wichtig ist, Keime zu töten sondern ein Milieu zu schaffen in welchem diese Keime sich zu gesunden, unsern Körper stärkenden Stadien zurückentwickeln können.
In jahrelanger Forschungsarbeit hat er nämlich verschiedene Keime beobachtet, und konnte dabei feststellen, dass sie sich unter gewissen Lebensumständen, z.B. Stress, der falschen Ernährung, schädlicher Noxen etc. verändern/weiterentwickeln können und somit pathogen werden.
So konnte von ihm nachgewiesen werden (entgegen früherer Forschungen), dass Keime pleomorph (vielgestaltig) sind und nicht monomorph (eingestaltig) wie lange angenommen wurde.
Diese weiterentwickelten Keime können das Blutmilieu derart veränderen, dass diverse Symptome und Krankheiten entstehen.
Mit verschiedenen, ganzheitlichen Therapieansätzen - von der gezielten Ausleitung mit isopathischen Heilmitteln, Phytotherapeutikas bis zu anderen natürlichen Heilverfahren, der richtigen Ernährung gemäss Ihrem Genetik-Typ, dem Vermeiden Ihrer Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie einer ganzheitlichen Begleitung können die krankhaften Keime wieder zurückentwickelt werden. Die gesunden Keime werden mit dieser Methode nicht abgetötet, denn sie sind wichtig für viele Körpervorgänge und einen gesunden Organismus.
Zusätzlich wird das Blut auch mit dem MK 12, einem Gerät von Bruce Copen analysiert, um bereits am Untersuchungstag schon gewisse Tendenzen des Milieus feststellen zu können.